Ökologie von Holzbeton
Holz-Mantelbeton leistet aktiven Beitrag zur Lösung der Umweltproblematik!
Als Basis des Durisol-Naturbaustoffs dienen Weichholzspäne aus der Region (z.B.: Fichten oder Tannen usw.). Unter Beigabe von Portlandzement, Sande und Wasser durchläuft das gesundheitlich unbedenkliche Materialgemisch den Fertigungsprozess zum Holzbeton. Bei der Produktion gibt es weder Brennvorgänge noch entstehen andere schädliche Stoffe. Restmaterialien werden wieder in den Fertigungsprozess eingebunden. Dadurch werden Deponie- und Wasserhaushaltsbelastung vermieden und eine 100%-ige Kreislaufwirtschaft betrieben. Holzbeton ist ein Naturbaustoff!
Weichholzspäne, wie sie von der Natur durch natürliches Wachstum im Wechsel der Jahreszeiten in reichem Maße hervorgebracht werden, bzw. als Restholz bei der Holzverarbeitung anfallen, sind Ausgangsmaterial für die Herstellung des Naturbau-stoffes Holzspanbeton. Mit geringstem Energieaufwand werden die Holzspäne in Schlagmühlen auf die richtige Größe zerkleinert und sodann mit Mineralstoffen, Zement und Wasser versetzt, bzw. zu Holzspan-Mantelsteinen und Holzspan-Mantelplatten geformt. Die Vermeidung von Umweltbelastungen, insbesondere die Reinhaltung von Luft und Wasser, ist Leitbild für diese Produktionstechnologie, allfällig anfallende Produktionsreste, wie Fräsabfall beim Kalibrieren, werden in den Produktionsprozess zurückgeführt.
Holz-Mantelbeton dient daher der Erhaltung des ökologischen Gleichgewichtes und einer gesunden Umwelt als Basis für gesundes Leben und Wohnen!
Recyclingfähigkeit - 99,4%
Im Stein gebundenes CO2 - 40%
Bei der Produktion gibt es weder Brennvorgänge noch entstehen andere schädliche Stoffe